Kamil AbuKhait: Eine Liebesgeschichte

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Es war ein wunderbarer im August. Die Gräfin wollte in d Wald gehen. Als sie Duft der Blumen und Wärme Sonne genoss, ging sie immer weiter und tiefer in den Wald. vier Stunden fing es an regnen.
Inzwischen bemerkte die Familie Gräfin, dass diese noch nicht zurückgekommen . Die Familie Angst, ihre Tochter sich verlaufen hatte. Deswegen rief den Forstrat und bat ihn seine Hilfe bei der Suche der jungen Frau.
Es war schon Nacht und dunkel. Der Regen wurde immer stärk. Es wurde immer kälter und gefährlicher Wald. Der Forstrat suchte knapp zwei Stunden lang der Gräfin. Aber es sah so aus, gäbe es keine Hoffnung mehr. Plötzlich hörte er ein leise, weibliche Stimme, dann suchte er dem Ursprungsort Stimme. Endlich fand er sie mit roten Augen, getrockneten Tränen im Gesicht und zerrissener Kleidung. Trotz ihr mitleiderregend Anblicks war der Forstrat von der Gräfin sehr beeindruckt.

Als er sie zum ersten Mal sah, vergaß er schlechte Wetter, vergaß sein Job, und vergaß, was er machen soll. Ihre blonden Haare, ihre großen braun Augen und ihr roten, vollen, nassen Lippen verschlugen de Forstrat den Atem. Ihm war, als die ganze Welt aufgehört hatte zu existieren, und jetzt war nur er und sie da, alles andere hat keine Bedeutung mehr, und zum ersten Mal in sein Leben war er wirklich verliebt.

Nach ein paar Minuten wacht er aus sein Traum auf und ging zu der Gräfin, ihr zu helfen. Er zog sich seine Jacke aus und bedeckte dam die Gräfin. Als er seine Hand auf sie leg, fühlte die Wärme seines Körpers. Sie blickte an, während er ihr aufhalf. Sie dach, dass sie von einem Engel gerettet würde. Ein Engel, der vom Himmel nur zu gekommen war. Bei diesem Gedanken war ihr nicht kalt. Die Angst, die den ganzen Tag bei ihr geblieb war, war schon weg. Statt hatte sie ander Gefühle. Gefühle, die sie noch nie erlebt hat. Sie fühlte, dass ihr d Blut ins Gesicht stieg und ihr Herz sehr schnell schl, aber trotzd war sie äußerst glückl, mehr als sie je gewesen war.

Als die beiden aus dem Wald kamen, wussten sie, dass es die Zeit d Abschieds war. Sie hielt sich die Händ, blickten einan an, und sagten auf Wiedersehen. Allerdings konnten sie sich nicht tren, ihre Gefühle waren stark, um sie zu verbergen. Sie wollten einander. Sie verstanden einander und wuss genau, woran der andere dach.

Schließlich sagt die Gräfin zu dem Forstrat: “K mich”! Also legte er seine Arme um ihre Hüften, und gab ihr ein liebevollen Kuss…